Beginn: 20:30 Uhr | Der Eintritt ist frei | Facebook Event
+++ “Die Geschichte dieser Lüneburger Band ist etwas Besonderes” (ByteFM) +++ “Ein begeisternder Hybrid zwischen Noise und Shoegaze” (Musikexpress) +++ “20 Jahre später ein weltweites Echo und neue Auftritte” (Landeszeitung Lüneburg) +++ “Ein später Beweis dafür, wie zeitlos ihre Musik offenbar ist” (Hamburger Abendblatt) +++ “Die wohl schönste und einzige Band-Reunion ohne faden Beigeschmack” (Markthalle Hamburg)
GRABBEL AND THE FINAL CUT sind ein Phänomen… 15 Jahre nach ihrer Auflösung wird die Lüneburger Band vom angesagten New Yorker Indie Label Captured Tracks wiederentdeckt, das daraufhin ihre verspätete „Debüt“ EP herausbringt. Dass die Songs auf „Get Your Feet Back On The Ground“ bereits zwei Jahrzehnte alt sind und per Homerecording mit gelben Plastikmikrofonen von Woolworth auf einem 4-Spur Kassettenrekorder aufgenommen wurden, scheint dabei niemanden zu stören. Der Musikexpress nennt die Platte einen begeisternden „Hybrid zwischen Noise und Shoegaze, dem man sein Alter kaum anhört“ und weltweit huldigen Internet Blogger dem authentischen 90er Jahre Sound der Gruppe.
Dieses nehmen Grabbel (Schlagzeug), Gernot (Bass und Gesang), Sascha (Gitarre) und Stefan (Gesang und Gitarre) zum Anlass, sich wieder zu vereinen. Sie geben ein Reunion Konzert an der heimischen Uni Lüneburg (ausverkauft!), spielen weitere Shows. Und irgendwie wird Phillip Boa auf die Krachgitarren-lastigen Klänge der Band aufmerksam und lädt sie ein, ihn und seinen Voodooclub als Special Guest auf Tour zu begleiten. Seitdem haben die Vier mehr als 30 Konzerte quer durch Deutschland gegeben, das Live Album „Feedback Part II“ veröffentlicht und ihre erste Show im Ausland gespielt – auf besondere Einladung der schottischen Indiepop-Legenden Close Lobsters in deren Heimatstadt Glasgow.
Und sie schreiben neue Songs: Grabbel and The Final Cut haben mit dem Album „MMXVI“ das erste neue Studiomaterial seit den 90ern herausgebracht! Konzipiert als „Album-in-Progress“, bei dem Monat-für-Monat ein weiteres Stück über die Webseite der Band veröffentlicht wurde. War der 91er „Psycho Popsong“ für Grabbel and The Final Cut das „Scharnier in die Gegenwart“ (Zitat Musikexpress), so sind die neuen Tracks wie „Dreams End Here“ oder „Just Not Today“ der Sprung in die Zukunft. Heute. Oder naja… vielleicht auch erst in 20 Jahren, wenn wieder mal ein US Label über die Musik aus Lüneburg stolpert… doch das ist dann eine andere Geschichte.
Special Guest: STEREO (Indie-Alternative-Post-Punk aus Lüneburg mit deutschen Texten)